Erstens kommt´s anders und zweitens
als man denkt!

 

Es geht für Dich im Kern lediglich um zwei Überlegungen:

  • Wie wahrscheinlich ist ein bestimmtes Risiko für mich, meine Familie, mein Unternehmen?
  • Wie bedrohlich ist der Schaden bei Eintritt des Versicherungsfalles?


Hier gilt es, die richtige Mischung zu finden, um kein Geld zu verschwenden. Wer will sich sinnlos gegen relativ wahrscheinlich eintretenden Kleinkram teuer versichern oder gegen unwahrscheinliche Katastrophen? Leider werden Entscheidungen oftmals zu spontan und emotional getroffen. Statistiken und Wahrscheinlichkeiten aber sind emotionsfrei und in der Regel die besseren Ratgeber. Wer beispielsweise erwartet, er werde nicht sehr alt und müsse deshalb nicht vorsorgen, kann dies bleiben lassen. Wahrscheinlicher aber ist in unserer Zeit – ausweislich von Statistiken – das Erreichen eines hohen Alters mit weiter steigender Tendenz. Wer unbedingt meint, er müsse sich besser gegen Unfall statt gegen Berufsunfähigkeit versichern, der kann das tun. Statistisch gesehen sind jedoch Unfälle mit einem hohen Invaliditätsgrad im Vergleich zum Berufsunfähigkeitsrisiko gering. Die Wahrscheinlichkeit eines Glasschadens ist relativ hoch, jedoch in der Regel nicht ruinös. Wäge also bei der Wahl Deiner Absicherung immer die Wahrscheinlichkeit und Bedrohlichkeit ab! Zu folgenden Themen und Produkten sind wir seit mehr als 25 Jahren Ansprechpartner und stehen Ihnen bei Beratung, Vermittlung und Betreuung gerne zur Seite:

 

Thema Produkt Priorität
Schutz vor und Abwehr von fremden Ansprüchen Haftpflichtversicherung ∗∗∗
Durchsetzung eigener Ansprüche Rechtsschutzversicherung
Wohnen und Bauen Hausrat- und Gebäudeversicherung
Mobilität Kraftfahrzeug- und Yachtversicherung ∗∗
Unternehmen Vermögensschaden-, Betriebshaftpflicht- und Gewerbesachversicherung ∗∗
Gesundheit Krankenversicherung (gesetzlich und privat) ∗∗∗
Altersvorsorge Klassische und fondsgebundene (Riester-)Rentenversicherung (betrieblich und privat) ∗∗
Hinterbliebene Risiko- und Restschuldversicherung ∗∗
Einkommen Berufsunfähigkeitsversicherung und Krankentagegeld ∗∗∗
Invalidität Unfall- und Grundfähigkeitsversicherung
Schwere Krankheit Dread-Disease-Police